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Thermische Aufbereitung

Neben der mechanischen Aufbereitung von Rest- und Abfallstoffen gewinnt die thermische Behandlung immer mehr an Bedeutung.

Die Erzeugung regenerativer Energie ist vor dem Hintergrund von Erderwärmung und Rohstoffknappheit in aller Munde. Zudem gibt es Bedarf an Energie, die beliebig speicher- und abrufbar ist. Interesse und Bedarf an innovativen Verfahren steigen hier steil an.

 

Mit der Pyrolyse treibt G&A seit langem die Entwicklung eines effektiven Verfahrens voran, das diesen Problemstellungen gerecht wird. Biomasse, Kunststoffe sowie Haus- und Gewerbemüll können durch Pyrolyse energetisch verwertet werden.

Die gut überschaubaren Investitionskosten machen das Verfahren zusätzlich interessant.

Verfahrensprinzip Pyrolyse

Das Inputmaterial wird zunächst auf Temperaturen bis 550 °C, dann durch Sauerstoffzugabe auf bis zu 1100 °C erwärmt. Es kommt zur Aufspaltung der langkettigen Teere und Öle. Das entstehende Gas kann im Gasmotor verwertet werden. Die generierte elektrische Energie wird auf Basis des EEG ins Netz eingespeist. Die Abwärme des Motor-Abgases wird zur Trocknung des Inputmaterials genutzt.

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