Anwendung - Phosphatierschlamm

Phosphatierschlamm – vom Problemfall zur Direktfiltration

Kraftfahrzeuge sind im allgemeinen Massenprodukte mit höchsten Qualitätsstandards. In jeder Phase der Fertigung genügen nur die besten Ergebnisse für ein hochwertiges Endprodukt. So ist es selbstverständlich, dass auch in der Reinigung der Rohkarossen höchste Anforderungen gestellt werden. Wird doch hier wird die Grundlage für eine makellose Lackierung gelegt.

Der Reinheit der Reinigungsbäder gilt dabei höchste Priorität. Bevor MSE das Verfahren zur Reinigung der Phosphatierbäder über Direktfiltration in einer Filterpresse entwickelt hat waren an dieser Stelle  aufwändige Verfahrensschritte erforderlich. Doch Schrägklärer und Schlammeindickung  mit anschließender Filtration gehören nun in modernen Fertigungsanlagen der Vergangenheit an.

Direktfiltration über MSE Filterpressen bedeutet gleichbleibende Qualität der Reinigungsbäder durch permanente und gleichmäßige Umwälzung der Bäder über die Filterpresse. Bei Filtrationszeiten von in der Regel mehreren Tagen ist der Personalaufwand ebenso gering wie der maschinentechnische Aufwand.

Phosphatierschlamm – unter ständiger Veränderung

Mit der Entwicklung der Direktfiltration und deren weltweit erfolgreichen Einführung in vielen Automobilwerken war die Aufgabe längs nicht erledigt. Der immer größer werdende Anteil von Komponenten aus Aluminium an modernen Fahrzeugkarossen stellt uns vor immer neue Aufgaben.

Auch die Hersteller der Chemikalien, welche in der Vorbehandlung der Rohkarossen eingesetzt werden, entwickeln ihre Produkte ständig weiter um den veränderten Anforderung gerecht zu werden. In Kooperation mit den Herstellern von  Chemie und Filtertüchern wird das erfolgreiche Verfahren permanent weiterentwickelt.

 

MSE-Filterpressen Marktführer bei der Filtration von Phosphatierbädern

 

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