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Betonbecken

Regenwasserbehandlung

Klare Vorgaben definieren den Bau von Sprinkler- und Löschwasseranlagen. SBB erfüllt sie, national und international. Die Vorschriften der VdS Schadenverhütung GmbH Köln, CEA 4001 ebenso wie die Richtlinien NFPA, FM, LPC oder IRI. Für zuverlässigen Brandschutz in gewerblichen und kommunalen Gebäuden.

Wasserversorgung ohne Risiko.

Als Löschmittel dient Wasser, das mit Sprinklerdüsen gezielt auf den Brandherd verteilt wird. Manchmal reicht die örtliche Wasserversorgung dabei nicht aus für eine Mindestbetriebszeit von 30, 40, 60 oder 90 Minuten. Dann werden zusätzliche Wasserreservoirs benötigt, so genannte Sprinklerwasserbehälter.

Diese Behälter können als Voll- oder Teilbevorratung in eine Sprinkleranlage integriert werden, also ohne oder mit Nachspeisung aus der Wasserversorgung. Zwischen 50 und 2500 Kubikmeter Nutzvolumen sind üblich, verteilt auf bis zu drei Behälter.

Die Reserve unter der Erde.

Reicht die örtliche Löschwasserversorgung nicht aus, sind zusätzliche Vorratsbehälter erforderlich. Unterirdische Löschwasserbehälter sind künstlich angelegte und überdeckte Wasservorratsräume mit der Möglichkeit der Löschwasserentnahme über einen Saugschacht mit 1 bis 3 integrierten Saugrohren.

Planung und Ausführung der SBB-Löschwasserbehälter erfolgt nach DIN 14230.

Sprinkleranlagen: Wasser mit Wirtschaftlichkeit.

Eine solide Dämmung für ein gleich bleibendes Raumklima und kompakte Abmessungen für eine optimale Nutzung und Wirtschaftlichkeit sind beim Bau von Sprinkleranlagen gefordert. Rohrleitungsführung, Anordnung der Pumpenaggregate, die Be- und Entlüftung machen Projekte dieser Art anspruchvoll.

Die SBB Lösungen für Brandschutz:

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